@Master_of_desaster2:
Bei Brennern macht es eigentlich kaum einen Unterschied, ob die SATA oder IDE Variant nimmst. SATA bietet dir nur den Vorteil, hot-plug-fähig zu sein, d.h. du kannst deinen Brenner wie ein USB Gerät beliebig an- und ausstöpseln - sofern das der Brenner unterstützt (siehe Spezifikation)! Von den anderen SATA Features und der höheren Geschwinigkeit hat ein Brenner gar nichts, denn da reicht UDMA locker aus.
Wenn du zukunftssicher einkaufen möchtest, würde ich dir aber in jedem Fall zu einem SATA Gerät raten, da die Mainboards sicher bald keine IDE Schnittstelle mehr liefern werden (die neuesten Mainboards haben meist sogar schon nur noch einen IDE Port).
@Mystique:
Ich glaube Locutus meinte damit einfach DVD-(re)writer, also Brenner, die sowohl DVD+/-R als auch DVD+/-RW beherrschen.
Bei Brennern macht es eigentlich kaum einen Unterschied, ob die SATA oder IDE Variant nimmst. SATA bietet dir nur den Vorteil, hot-plug-fähig zu sein, d.h. du kannst deinen Brenner wie ein USB Gerät beliebig an- und ausstöpseln - sofern das der Brenner unterstützt (siehe Spezifikation)! Von den anderen SATA Features und der höheren Geschwinigkeit hat ein Brenner gar nichts, denn da reicht UDMA locker aus.
Wenn du zukunftssicher einkaufen möchtest, würde ich dir aber in jedem Fall zu einem SATA Gerät raten, da die Mainboards sicher bald keine IDE Schnittstelle mehr liefern werden (die neuesten Mainboards haben meist sogar schon nur noch einen IDE Port).
@Mystique:
Ich glaube Locutus meinte damit einfach DVD-(re)writer, also Brenner, die sowohl DVD+/-R als auch DVD+/-RW beherrschen.
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